Chaotische, zelluläre oder gar biologisch adaptierte Strukturkonzepte gewinnen im Ingenieurwesen und im Produktdesign zunehmend an Bedeutung. Sie eröffnen völlig neue Wege im Kontext von Funktionalität, Effizienz und Nachhaltigkeit.
Material- und Produktoberflächen, die ihre visuelle Erscheinung in Abhängigkeit des Blickwinkels dynamisch und facettenreich verändern können, bieten eine Vielzahl an gestalterischen und funktionalen Potenzialen.
Während das Volumen eines Materials weitgehend dessen Konstruktionseigenschaften definiert, agiert die Oberfläche als Schnittstelle hinsichtlich der Interaktion mit Medien, Komponenten und Sinnen.
Die Bionik liefert wertvolle Impulse zur Optimierung von Blechen und Bändern aus den unterschiedlichsten Metallen, insbesondere auch im Kontext von Werkstoff- und Konstruktionseigenschaften.